Besonders in Zeiten, in denen junge Menschen mit einer Vielzahl an Veränderungen konfrontiert sind, kann Psychotherapie einen sicheren Raum bieten, um sich offen mit den eigenen Emotionen, Bedürfnissen und Träumen, sowie herausfordernden Themen und Problematiken auseinanderzusetzen.
Wichtig ist dabei stets der Blick auf Ressourcen und Lösungen, die individuell und gemeinsam mit dem Ziel eines positiven Veränderungs- und Entwicklungsprozesses erarbeitet werden. Wenn es hilfreich erscheint, können Eltern, oder andere wichtige Bezugspersonen in die Therapie miteinbezogen werden, da das Finden gemeinsamer Lösungen für einen Veränderungsprozess oftmals sehr unterstützend ist. Diese Möglichkeit wird jeweils vorab gut besprochen.
Im psychotherapeutischen Prozess möchte ich Jugendliche dabei begleiten, neue Erfahrungen zu machen, sich selbst besser kennenzulernen und mit Blick auf ihre Individualität stärken, was in dieser Zeit besonders wichtig ist – das Entdecken der eigenen Identität – die eine wichtige Grundlage für (psychische) Gesundheit darstellt!
Mögliche Gründe für eine Psychotherapie / Themen zu Therapiebeginn:
- Familiäre Probleme und/oder soziale Probleme
- Bindungs- und Beziehungsthemen
- Schwierige Lebenssituationen
- Entscheidungsfindung
- Selbstwert, Identitätsfindung
- Depression und depressive Verstimmungen
- Ängste (Phobien), Angstzustände, Angststörungen, Prüfungsangst, Panikattacken
- Trennung/Scheidung, Verlust
- Schulprobleme, Erschöpfungszustände, Stressbewältigung
- Trauma
- Missbrauch
- Erschöpfungszustände
- Sucht und selbstschädigendes Verhalten (Süchte, Essstörungen, Spielsucht, Computersucht, etc.)
- Zwangshandlungen / Zwänge
- Schlafstörungen
- Psychosomatische Beschwerden
- Mobbing
- Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsprobleme
- unkontrolliertes Verhalten